Das Filmemachen hat mich von jeher fasziniert. Es besitzt diese einzigartige Kraft, unsere Sicht auf die Welt zu verändern und uns zu inspirieren. Als die Pandemie die Welt zum Stillstand brachte, entdeckte ich eine neue Leidenschaft: die Vogelperspektive durch eine Drohne. Was ursprünglich als kleine Abwechslung begann, wurde schnell mehr als nur ein Hobby.
In dieser Zeit der Unsicherheit erkannte ich den Wert, Schönheit und Hoffnung mit anderen zu teilen. So kombinierte ich meine Leidenschaft für das Filmemachen mit meiner Begeisterung für Drohnenaufnahmen. Das Ergebnis? Beeindruckende Werke, die während der Pandemie Licht und Freude in das Leben vieler brachten.
Mit diesem Film „Was die Natur uns sagt” betone ich die untrennbare Verbindung zwischen uns und der Natur und ihre essenzielle Bedeutung. Er veranschaulicht, dass jedes Lebewesen in unserem Ökosystem von grundlegender Bedeutung ist. Dieser Film ist ein Weckruf, unsere Umwelt zu schützen, die Wertschätzung für die Natur zu stärken und für ihren Fortbestand einzutreten.
Während der Pandemie entstand "Peaceful Moments", ein Film mit beeindruckenden Drohnenaufnahmen aus Baden-Württemberg. Er offenbart die faszinierende Schönheit und Symmetrie Süddeutschlands und brachte in unsicheren Zeiten einen Funken Hoffnung. Auch nach der Pandemie bleibt er von Bedeutung, da er uns stets daran erinnert, dass auch in schwierigsten Momenten Schönheit und Trost existieren.
Der Film « Les feuilles tombent en silence » präsentiert Montréal im Herbst und betont dessen leuchtende Farben sowie die aktiven Eichhörnchen, die das Stadtbild charakterisieren. Selbst ohne Gesichter zeigen sich Geschichten von Begegnungen – Geschichten von Hoffnung und Neubeginn. Er unterstreicht die verborgene Schönheit Montréals und meine tiefe Verbindung zu ihr.